Freitag, 07. März – 17 Uhr
Unterer Markt, Würzburg
Anlässlich der Kommunalwahlen in Bayern besucht Gregor Gysi einige Städte in Bayern, so auch Würzburg. In mehreren Städten stehen offene Listen, ähnlich der in Würzburg, zur Wahl. Zur Unterstützung der Liste „Die Linke. Offene Liste“, spricht Gregor Gysi zur Bedeutung der Kommunalwahlen, von einem linken Politikanspruch abgeleitet.
„Von ganzem Herzen links“ – unter diesem Motto haben sich in Würzburg Bürgerinnen und Bürger zu einer gemeinsamen Liste vereinigt: „Die Linke. Offene Liste“. Hier finden Mitglieder der Partei „Die Linke.“ sowie parteiungebundene Bürgerinnen und Bürger eine gemeinsame Plattform für ihr kommunalpolitisches Engagement.
„DIE LINKE. Offene Liste“ tritt in Würzburg mit einer offenen, pluralistischen Liste an. Das Durchschnittsalter liegt knapp unter 40 Jahren. Von den 20 Kandidatinnen und Kandidaten sind acht Schüler und Studierende. Auf der Liste stehen Arbeiter und Angestellte, Lehrerinnen und Sozialarbeiter, Selbstständige und auch Erwerbslose.
„DIE LINKE. Offene Liste“ stellt die sozialen Probleme und Belange der Menschen in den Mittelpunkt des Wahlkampfes und der künftigen Stadtratsarbeit. Ihre Maxime lautet „100 % sozial – auch kommunal“. Dies schließt auch die Schwächsten, die am meisten benachteiligten Menschen in unserer Stadt mit ein. Für soziale Ausgrenzung ist da kein Platz. Die „Linke. Offene Liste“ bekämpft jede Form sozialer Ausgrenzung und setzt sich mit deren Ursachen auseinander, mit Armut, Armutsängsten, prekärer Beschäftigung und prekären Lebensbedingungen. Und: Infrastruktur-, Stadtbau- und Verkehrsplanung haben unter Beachtung ökologischer und nachhaltiger Orientierung zu erfolgen.
Sollten Kandidatinnen und Kandidaten der „Die Linke. Offene Liste“ den Einzug ins Stadtparlament schaffen, so werden sie sich an den o.g. Kernaussagen in ihrer Stadtratsarbeit messen lassen.
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